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Rezept für chewy Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter

Rezept für Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter; Karotten Haferflocken Cookies mit brauner Butter

Was tut man denn nicht alles, um Kindern Gemüse unterzujubeln. Mein Lieblingstäuschungsmanöver sind diese chewy Karotten Haferflocken Kekse. Darüber hinaus findet selbst unser Feinspitz-Osterhase diese Kekse unwiderstehlich. Die braune Butter in den Keksen sorgt für ein leicht nussiges Aroma, das auch die anspruchvollsten Gaumen zufrieden stellen wird.

Was ich an diesem Rezept besonders mag, ist dass die Cookies „chewy“ und nicht „cakey“ sind. Das heißt, dass die Kekse außen leicht knusprig sind, aber innen schön weich. Es fühlt sich eben nicht an, als ob man in einen Kuchen beißt. Wenn ich Kuchen will, dann backe ich Kuchen. Ich will Cookies, die auch die Textur von Cookies haben!

Wer ein Keks-Rezept für etwas fruchtigere Kekse sucht, ist mit diesen Limetten Cookies sicher super-glücklich. Die Kekse sind darüber hinaus so weich und flaumig, dass sie förmlich auf der Zunge zergehen.

Die Haferflocken-Liebhaber können auch mal bei diesem Rezept für Kokos-Haferflocken Cookies mit Mandeln vorbeischauen. Auch diese Cookies sind schön weich und nicht so hart, wie Haferflocken-Kekse, die man aus dem Supermarkt kennt.

Inhaltsübersicht

  1. Welche Zutaten verwenden wir für die chewy Karotten Haferflocken Cookies mit brauner Butter?
  2. Dieses Zubehör brauchen wir
  3. Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung für die chewy Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter
  4. Weitere Tipps und Hinweise
    1. Aufbewahrung
    2. Haltbarkeit
    3. Varianten
  5. Ausdruckbares Rezept für chewy Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter

Welche Zutaten verwenden wir für die chewy Karotten Haferflocken Cookies mit brauner Butter?

Mehl: Ich verwende für meine Cookies meistens das Mehl, das ich gerade zu Hause habe. Also Universalmehl oder glattes Mehl. Beides funktioniert gut in diesem Rezept.

Natron: Als Backtriebmittel verwende ich hier ein wenig Natron. Natron benötigt weitere, saure Zutaten damit die Kekse aufgehen. In diesem Rezept bringt der Rohrzucker die benötigte Säure, also bitte nicht nur weißen Zucker verwenden.

Zucker: Ich nehme meist Feinkristallzucker. Aber normaler Kristallzucker geht natürlich auch.

Demarara-Zucker: Bei diesem Zucker handelt es sich um einen braunen Rohrzucker, der Melasseanteile enthält und deshalb auch die nötige Säure liefert, um mit dem Natron zu reagieren. Es gibt Demarara-Zucker mit unterschiedlich großen Kristallen. Ich habe einen Zucker verwendet, dessen Kristalle relativ klein sind.

Braune Butter: Die Kekse haben bei Verwendung von brauner Butter ein herrlich nussiges Aroma, das wirklich gut mit den anderen Zutaten harmoniert. Wichtig ist auch zu beachten, dass braune Butter etwas weniger Flüssigkeit an den Teig abgibt, als geschmolzene Butter. Wenn man also statt dessen nicht gebräunte, geschmolzene Butter verwenden möchte, würde ich das Mehl geringfügig (vielleicht um 1 oder 2 EL) erhöhen. Sonst kann es passieren, dass der Teig zu flüssig ist und die Cookies zu flach werden.

Ei: Ich verwende meist Eier der Größenklasse M oder L. Wie bei fast jedem Rezept sollten die Eier nicht eiskalt sein, sondern Raumtemperatur haben. Weil die Vorbereitungszeit, insbesondere aufgrund des Bräunens der Butter, ohnehin etwas Zeit in Anspruch nimmt, reicht es, wenn das Ei aus dem Kühlschrank genommen wird, sobald man anfängt.

Haferflocken: In diesem Rezept ist es von keiner großen Bedeutung welche Haferflocken verwendet werden. Ich habe beides schon ausprobiert – zarte und kernige Haferflocken. Es funktioniert beides gut.

Kokosflocken: In Österreich findet man Kokosflocken auch unter der Bezeichnung Kokosette im Supermarkt. Ein gängiger Begriff ist auch Kokosraspeln. Alles dasselbe. Wichtig ist nur, dass es sich nicht um gesüßte Flocken handelt. Aber die habe ich in Europa eigentlich noch nirgends gesehen.

getrocknete Cranberries: Die leicht säuerlichen, getrockneten Cranberries sorgen für einen kleinen geschmacklichen Gegenpol in diesem Rezept. Besonders große Cranberries halbiere ich, bevor ich sie in den Teig einarbeite.

Pistazien: Unser Supermarkt hat praktischerweise bereits geschälte Pistazien in seinem Programm. Gar nicht so arg teuer. Billiger ist es jedoch Pistazien in ihrer Schale zu kaufen, und sie selbst zu schälen. Falls es sich um gesalzene Nüsse handelt, würde ich das Salz im Teig weglassen.

Karotten: Die Karotten (oder oft ist es nur eine große Karotte) reibe ich mit einer mittelgroben Reibe. Oft erledige ich das mit dem Reibeaufsatz von meiner Küchenmaschine. Die geriebenen Karotten gebe ich in eine kleine Schüssel. Darauf presse ich dann ein Stück Küchenrolle, damit noch etwas Flüssigkeiten aus den Karotten rausgeht.

Wenn ich mit der Hand reibe, verwende ich meistens eine Reibe, die etwas größere Löcher hat. Bei den ganz kleinen Löchern, werden mir die Karottenstückchen zu klein.

Dieses Zubehör brauchen wir

Um diese Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter selber zu machen, ist ein Standmixer hilfreich, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die folgenden Dinge brauchen wir:

  • Standmixer oder Handmixer
  • kleiner Edelstahl-Stieltopf, um die Butter darin zu bräunen
  • kleine Schüssel, in der die braune Butter abkühlen kann
  • Gemüseschäler und Reibe, um die Karotten zu schälen und zu reiben
  • kleines Gefäß, um die Karotten zwischenzulagern und mittels Küchentuch noch etwas Feuchtigkeit zu entziehen
  • Backblech – mit Backpapier belegt
  • 2 Schüsseln (die Rührschüssel des Standmixers, sowie eine Schüssel für das Mehl)
  • Schneebesen
  • Gummispachtel oder Holzlöffel
  • (Eisportionierer)
  • Hebewerkzeug, um die noch etwas weichen Kekse auf das Gitter zu transferieren (gut eignet sich dazu ein Lasagneheber)
  • Gitter, für das endgültige Abkühlen

Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung für die chewy Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter

1. Vorbereitung

Das Ei

  • Das verwendete Ei sollte beim Einrühren nicht mehr eiskalt sein, deshalb nehmen wir es, bevor es losgeht aus dem Kühlschrank.

Das Bräunen der Butter

  • Dann wagen wir uns an das bräunen der Butter. Keine Angst – so schwierig ist das gar nicht. Man sollte sich nur nicht zu weit vom Kochtopf entfernen, damit die Butter nicht anbrennt und man nochmal von vorne anfangen muss. (Nicht, dass das mir schon mal passiert wäre.)
  • Wir beginnen damit die Butter auf mittlerer Hitze in einem kleinen Edelstahl-Kochtopf zu schmelzen. Davor hilft es sie noch in kleinere Stücke zu schneiden. Dann geht das schneller.
  • Nachdem die Butter vollständig geschmolzen ist, beginnt sie langsam leicht zu blubbern und es bildet sich ein Schaum auf der Oberfläche. Während des ganzen Prozesses sollte ständig umgerührt werden, damit sich die Hitze gleichmäßig verteilen kann.
  • Es dauert in etwa 5-6 Minuten, bis die Butter goldbraun wird – der Schaum lässt nach und es bilden sich kleine rotbraune Flankerl am Boden des Topfes. Die Flankerl sollten nicht zu dunkel werden, denn dann ist die Butter verbrannt.
  • Die Butter riecht auch ganz intensiv nussig.
  • Gleich nachdem unsere Butter fertig gebräunt wurde, leeren wir sie in eine kleine Glasschüssel zum Auskühlen. Bevor sie weiterverarbeitet wird, sollte sie rund 15-20 Minuten abkühlen.

Die Karotten

  • Mit Hilfe eines Gemüseschälers werden die Karotten geschält, bevor sie gerieben werden.
  • Die ganz kleinen Löcher auf einer Standardreibe sind mir zu klein. Das wird dann eher ein Karottengatsch. Also eher die Größeren verwenden.
  • Die geriebenen Karotten in eine kleine Schüssel geben und ein Küchentuch darauf pressen. So wird überschüssige Feuchtigkeit in das Tuch aufgesogen.

Ofen und Backblech

  • Danach kann langsam der Ofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorgeheizt und ein Backblech mit Backpapier ausgelegt werden.
Ein „Teaser“-Foto zwischendurch.

2. Mehl-/Haferflocken-/Kokosmischung

  • In einer Schüssel mit dem Schneebesen das Mehl mit Haferflocken, Kokosflocken, Natron, Zimt, gemahlener Muskatnuss, gemahlenen Ingwer und Salz vermengen. Danach kann man die Schüssel kurz zur Seite stellen.
  • Meine Kinder sind nicht die größten Fans von Muskatnuss und Ingwer in den Cookies. Deshalb lasse ich die Gewürze auch gelegentlich weg.

3. Ei-/Zuckermasse mit Karotte

  • Die gebräunte Butter sollte in der Zwischenzeit genug abgekühlt sein, um sie im Standmixer (oder mit dem Handmixer) auf hoher Stufe mit dem Zucker und dem Demarara-Zucker zu verrühren. Das mache ich für ca. 1 Minute.
  • Danach kann das Ei eingerührt werden. Dazu lasse ich den Standmixer (immer noch auf recht hoher Stufe) weitere 1 bis 2 Minute laufen. Man merkt auch schön, wie die Masse dabei cremig und heller wird.
  • Die Karotten werden rasch bei mittlerer Stufe des Standmixers eingearbeitet, bis sie gut in der Masse verteilt sind. Das dauert nur ein paar Sekunden.

4. Die Zusammenführung

  • Den Mixer nun auf die langsamste Stufe stellen und die Mehl-/Haferflocken-/Kokosmischung vorsichtig hinzufügen. Nach ca. 20 Sekunden drehe ich den Mixer meistens schon wieder ab. Nämlich dann, wenn das meiste Mehl eingerührt erscheint.
  • Mein Handmixer hat für diesen Arbeitsschritt nicht genug Power. Das ist aber kein großes Problem, weil man das Ganze einfach mit der Hand und einem Holzlöffel schafft. Es ist allerdings schon ein wenig Muskelkraft von Nöten. Wichtig in diesem Arbeitsschritt ist jedenfalls, dass das Mehl nicht zu stark gemixt wird, sonst werden die Cookies eher hart oder zerrinnen beim Backen.

5. Die Add-Ins

  • Für diesen Schritt brauchen wir den Standmixer gar nicht mehr: Die Pistazien und Cranberries werden mit der Gummispachtel oder dem Holzlöffel in den Teig eingearbeitet.
  • Der Teig ist durch die Zugabe der Karotten recht feucht und klebrig – nicht wundern!

6. Kekse formen

  • Aus dem Teig mit dem Eisportionierer Kugeln von etwa 43 – 46 g auf das Backblech setzen.
  • Wenn man keinen geeigneten Eisportionierer zur Hand hat, kann man auch einen Löffel nehmen und Teigpatzen auf das Blech löffeln. Der Teig ist wie gesagt, recht feucht und klebrig.
  • In beiden Fällen sollte man mit feuchten Händen den Teig leicht runterdrücken und kleine Scheiben formen.

7. Backen und Abkühlen

  • Die Karotten Haferflocken Cookies werden im vorgeheizten Backrohr bei 180° Ober- und Unterhitze für 13 Minuten gebacken.
  • Nachdem ich die Kekse aus dem Ofen genommen habe, lasse ich sie noch für 3 Minuten auf dem Blech und transferiere sie dann anschließend zum endgültigen Abkühlen auf ein Gitter.

Weitere Tipps und Hinweise

Aufbewahrung

Die Kekse lassen sich gut in einer Keksdose aufbewahren oder in einem luftdichten Cookie-Glas. Jedenfalls in einem luftdichten Behältnis. So bleiben sie länger weich und chewy. Sie sollten außerdem, bevor sie in die Dose kommen, komplett abgekühlt sein. Damit sie nicht zusammenkleben, lege ich meistens ein Blatt des zerschnittenen Backpapiers zwischen die Schichten.

Haltbarkeit

Die Kekse halten etwa 4 – 5 Tage. Sie lassen sich übrigens auch gut für ca. 3 Monate einfrieren.

Varianten

Ich habe von diesem Keks schon einige Varianten ausprobiert. So zum Beispiel mit Walnüssen statt der Pistazien. Viele mögen auch gerne Rosinen in Kombination mit den Karotten. Ich persönlich bin ja eher ein „Rosinenvermeider“.

Die Kinder mögen die Cookies lieber ohne Muskatnuss und Ingwer und auch dann bieten die Cookies noch eine Fülle an Geschmack.

Wer auf das Bräunen der Butter verzichten möchte, kann auch gewöhnlich geschmolzene Butter verwenden. Hier ist nur zu beachten, dass der Flüssigkeitenhaushalt im Teig etwas anders ist, da braune Butter weniger Flüssigkeit enthält als geschmolzene Butter. Damit die Cookies nicht zerrinnen und zu flach werden, würde ich deshalb die Menge des Mehls um 1 bis 2 EL erhöhen.

Ausdruckbares Rezept für chewy Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter

Chewy Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter

  • Portionen: 18 Stück
  • Schwierigkeit: mittel
  • Drucken

Naschen erlaubt: Diese chewy Karotten Haferflocken Kekse warten auf dich – braune Butter trifft auf süße Karotten und knusprige Haferflocken – der Hit auf jedem Kaffeeklatsch!

Braune Butter gibt etwas weniger Flüssigkeit an den Teig ab, als geschmolzene Butter. Wenn man also nicht gebräunte, geschmolzene Butter verwenden möchte, würde ich das Mehl geringfügig (vielleicht um 1 oder 2 EL) erhöhen.

Von den Karotten sollte nicht allzu viel mehr als die angegebene Menge genommen werden, da sonst der Teig zu feucht wird.

Zutaten

  • 1 Ei – Raumtemperatur
  • 100 g Butter – zum Bräunen
  • ca 100 g Karotten
  • 120 g Mehl
  • 100 g Haferflocken
  • 50 g Kokosflocken
  • 1/2 TL Natron
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Salz
  • 1/4 TL geriebene Muskatnuss (optional)
  • 1/4 TL geriebener Ingwer (optional)
  • 70 g (Fein-)Kristallzucker
  • 100 g Rohrzucker (zB. Demarara-Zucker)
  • 70 g getrocknete Cranberries
  • 70 g geschälte, ungesalzene Pistazien

Anweisungen

  1. Ei aus dem Kühlschrank nehmen, damit es beim Verrühren nicht mehr eiskalt ist.
  2. In einem kleinen Edelstahlkochtopf die Butter bei mittlerer Hitze schmelzen. Unter ständigem Umrühren warten, bis sich kleine rotbraune Flecken am Boden des Kochtopfs bilden und die Butter goldbraun wird (ca. 5-6 Minuten). Die braune Butter anschließend in eine kleine Glasschüssel zum Abkühlen leeren. Sie braucht etwa 15 – 20 Minuten, damit sie ausreichend abgekühlt ist.
  3. Karotten schälen und reiben (nicht zu klein). Ein Stück Küchenrolle auf die geschälten Karotten pressen und so unnötige Flüssigkeit aufsaugen.
  4. Ofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
  5. In einer Schüssel mit dem Schneebesen das Mehl mit Haferflocken, Kokosflocken, Natron, Zimt, Muskatnuss, Ingwer und Salz vermengen. Zur Seite stellen.
  6. Sobald die braune Butter genug abgekühlt ist: Im Standmixer oder mit einem Handmixer bei hoher Stufe die braune Butter mit Zucker und Demarara-Zucker für rund 1 Minuten verrühren.
  7. Den Mixer weiterhin recht stark aufgedreht lassen und das Ei für 1 bis 2 Minuten einrühren, bis die Masse schön cremig und ein wenig heller geworden ist.
  8. Die geriebenen Karotten in die Masse einrühren. Das dauert nur ein paar Sekunden.
  9. Die Mehlmischung auf der langsamsten Stufe des Standgeräts oder mit der eigenen Muskelkraft per Hand und Holzlöffel zur Butter/Ei-Mischung hinzugeben (nicht zu stark mixen).
  10. Die getrockneten Cranberries und Pistazien mit Gummispachtel oder Holzlöffel unterheben und gleichmäßig verteilen.
  11. Aus dem Teig mit dem Eisportionierer Kugeln von etwa 43g – 46g auf das Backblech setzen. Oder mit einem Esslöffel Teigpatzen auf das Blech löffeln.
  12. Mit feuchten Fingern nun die Kugeln oder Teigpatzen leicht flachdrücken und kleine Keksscheiben formen.
  13. Für 13 Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 180° Ober- und Unterhitze backen, bis die Ränder ganz leicht gebräunt sind.
  14. Die Kekse für 3 Minuten auf dem Backblech lassen und danach zum endgültigen Abkühlen auf ein Gitter legen.
  15. Genießen!

Viel Spaß beim Nachbacken!
Eure Susi

PS: Lasst gerne einen Kommentar da, wie euch oder dem Osterhasen die Kekse geschmeckt haben.



4 Antworten zu „Rezept für chewy Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter”.

  1. I can attest to how yummy these taste!

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  2. […] wenig mehr Zeit hat, um was Neues zum Osterbrunch beizutragen, kann ja mal bei diesem Rezept für Karotten Haferflocken Kekse mit brauner Butter […]

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  3. […] habe ich getrocknete Früchte ganz gerne – außer Rosinen. Bäh!!! In diesen Karotten Haferflocken Keksen mit brauner Butter sind Cranberries drinnen. Die mag ich sehr […]

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About Me

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Mein Name ist Susi und meine Leidenschaft für das Backen sowie mein Status als Serienjunkie haben mich veranlasst diesen Blog zu gründen. Ich lebe gemeinsam mit meinen drei Testessern in Wien.

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