Cookies and Stream

Der Back- und Serien-Blog mit tollen Rezepten und Tipps für sehenswerte Serien


Pistazien-Limetten Cookies – eine Kombo zum Verlieben

Pistazien-Limetten Cookies von oben; Pistachio Lime Cookies

Diese Pistazien-Limetten Cookies sind herrlich weich und doch chewy. Sie bestechen mit dem sanft-nussigen Aroma von Pistazien und einem spritzigen Hauch von Limette – eine unwiderstehliche Kombination. Zusätzlich enthalten die Cookies ein wenig weiße Schokolade, die ganz hervorragend mit den Pistazien harmoniert, ohne dessen Aroma zu überlagern.

Eigentlich finde ich jegliche Kombination von Zitrusfrüchten und Pistazien gut. So zum Beispiel auch in diesen Zitronenschnitten mit Pistazien. Wer also lieber den Zitrusgeschmack im Vordergrund haben möchte, ist bei diesem Rezept gut aufgehoben.

Ich persönlich habe eine Vorliebe für Limetten. Nicht umsonst war das Calippo Limone in meinen Kindheitstagen mein Lieblingseis. Auch in diesen süßen und saftigen Zucchini mit Kokos und Limette kommen sie zum Einsatz.

Inhaltsübersicht

  1. Welche guten Zutaten brauchen wir für die weichen Pistazien-Limetten Cookies?
  2. Dieses Zubehör verwenden wir
  3. Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die Pistazien-Limetten Cookies selber zu machen
  4. Weitere Tipps und Hinweise
    1. Aufbewahrung
    2. Haltbarkeit
  5. Ausdruckbares Rezept für Pistazien-Limetten Cookies

Welche guten Zutaten brauchen wir für die weichen Pistazien-Limetten Cookies?

Mehl: Ich verwende für meine Cookies meistens das Mehl, das ich gerade zu Hause habe. Also Universalmehl oder glattes Mehl. Beides funktioniert gut in diesem Rezept.

Natron und Backpulver: Für dieses Rezept verwenden wir eine Kombination aus Natron und Backpulver als Backtriebmittel. Ich empfehle Weinstein-Backpulver, da es aus meiner Sicht einen weniger „pelzigen“ Geschmack hinterlässt. Mittlerweile ist es grundsätzlich in jedem Supermarkt leicht erhältlich (entweder bei den Backzutaten; oft jedoch auch bei den Bio-Produkten).

Pistazien: Unser Supermarkt hat praktischerweise bereits geschälte und ungesalzene Pistazien in seinem Programm. Gar nicht so arg teuer. Man kann das Rezept auch mit gesalzenen Pistazien machen. Wenn man die Kombination von süß und salzig mag, sollte das kein Problem sein. Trotzdem würde ich im Cookieteig dann das Salz weglassen. Wichtiger finde ich es, die Pistazien noch einmal in einer beschichteten Pfanne (ohne Öl) für ein paar Minuten zu rösten. Das hat nämlich erfahrungsgemäß eine wirklich starke Auswirkung darauf, wie stark das Pistazienaroma in den Cookies zum Vorschein kommt.

Bio-Limettenschale: Für dieses Rezept kann man natürlich auch Bio-Zitronen verwenden. Das Obst sollte vor dem Reiben jedenfalls gut gewaschen und abgetrocknet werden, damit der Schmutz heruntergeht. Bitte keine „normalen“ Limetten verwenden, denn die Pestizide lassen sich nicht zu Gänze von der Schale herunter waschen.

Bio-Limettensaft: Bevor man ans Pressen der Limette geht, sollte sie bereits abgerieben worden sein. Andersherum ist es wirklich mühsam.

Zucker: Ich nehme meist Feinkristallzucker. Aber normaler Kristallzucker funktioniert natürlich auch.

Brauner Zucker: Wichtig zu wissen ist, dass hiermit nicht der herkömmliche Braunzucker oder Rohrzucker aus dem Supermarkt gemeint ist, sondern „brown sugar“, der eine feuchte, sandähnliche Konsistenz hat und nicht rieselt. Ich kaufe ihn häufig in Asia-Supermärkten. Eine gute Alternative ist Mascobado-Zucker, den man oft unter den „Fair Trade“-Produkten oder in Bio-Supermärkten findet. Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass der Zucker schön weich ist und keine Klümpchen hat.

Butter: Die Butter sollte vor dem Backen Raumtemperatur haben, damit sie sich leichter weiterverarbeiten lässt. Weil ich regelmäßig vergesse, die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen, behelfe ich mir dabei mit der Mikrowelle. Dabei ist jedoch Acht zu geben, dass die Butter nicht zu schmelzen beginnt. Also eher nur 20 Sekunden erwärmen. Das reicht bei mir meistens aus. Ich schneide die Butter darüber hinaus davor in Würfel, dann geht es schneller. Die Butter ist dann genau richtig, wenn man einen Fingerabdruck in die Butter drücken kann und die Butter leicht nachgibt.

Ei: Ich verwende fast immer ein Ei der Größenklasse M oder L. Es sollte bei seiner Verwendung nicht eiskalt sein. Hier der Trick, wenn doch spontan gebacken wird: das Ei einfach für ein paar Minuten in eine Schale mit lauwarmem Wasser legen.

Weiße Schokolade: Weiße Schokostückchen sind gar nicht so leicht aufzutreiben, daher behelfe ich mir oft damit Tafeln Schokolade in Stückchen zu schneiden.

Staubzucker: Mein Staubzucker ist meistens ein wenig bröckelig, also muss ich ihn sieben, bevor ich ihn verwende.

Dieses Zubehör verwenden wir

Um diese himmlischen Pistazien-Limetten Cookies nachzubacken, ist ein Standmixer hilfreich, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die folgenden Dinge brauchen wir:

  • Standmixer oder Handmixer
  • kleiner Teller, um die Butter darauf würfelig zu schneiden und sie ganz kurz in der Mikrowelle zu erwärmen
  • kleine Schüssel, um das Ei in warmen Wasser auf Raumtemperatur zu bringen
  • beschichtete Pfanne, um Pistazien zu rösten
  • Multizerkleinerer, um Pistazien zu mahlen
  • scharfes Messer, um Pistazien zu hacken
  • Zitrusreibe und Zitruspresse
  • Schüssel, um Glasur anzurühren
  • Kleinen Spritzbeutel oder Plastiksackerl zum Verzieren
  • Backblech – mit Backpapier belegt
  • 2 Schüsseln (die Rührschüssel des Standmixers, sowie eine Schüssel für das Mehl)
  • Schneebesen
  • Gummispachtel oder Holzlöffel
  • Sieb für den Staubzucker
  • (Eisportionierer)
  • Hebewerkzeug, um die noch etwas weichen Kekse auf das Gitter zu transferieren (gut eignet sich dazu ein Lasagneheber)
  • Gitter, für das endgültige Abkühlen

Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die Pistazien-Limetten Cookies selber zu machen

1. Vorbereitung

  • Wie oben schon kurz erwähnt schmecken die Cookies deutlich stärker nach Pistazien, wenn diese vor der Verarbeitung noch einmal geröstet werden. Das mache ich in einer beschichteten Pfanne ohne Öl für ca. 5 Minuten. Der Herd ist dabei auf mittlerer Stufe.
  • Danach werden die Pistazien geteilt – ein Teil kommt in den Multizerkleinerer und wird dort in ein grobes Pistazienmehl gemahlen.
  • Der zweite Teil der Pistazien wird entweder mit einem scharfen Messer gehackt oder in ein leicht geöffnetes Plastiksackerl gegeben und mit dem Fleischhacker ein wenig zerkleinert (Fotos dazu gibt es bei dem Rezept für Zitronenschnitten mit Pistazien).
  • Die Butter sollte nicht mehr eiskalt oder steinhart sein, damit sie sich leichter weiter verarbeiten lässt. Ich nehme sie daher aus dem Kühlschrank, schneide sie würfelig und gebe sie für ca. 20 Sekunden in die Mikrowelle. Das reicht meistens aus.
  • Weil ich, wie üblich, vergesse, das Ei schon eine halbe Stunde vor dem Zusammenrühren aus dem Kühlschrank zu nehmen, lege ich es in eine Schale mit warmem Wasser, um es so auf Raumtemperatur zu bekommen, während der Rest vorbereitet wird.
  • Die Limette zunächst waschen und abtrocknen und dann mit einer Zitrusreibe komplett abreiben. Man sollte beim Reiben nicht zu viel von dem weißen Zeugs direkt unter der Schale erwischen, denn das ist bitter.
  • Den Ofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen und das Backblech mit Backpapier belegen.

2. Mehlmischung

  • In einer Schüssel mit dem Schneebesen das Mehl mit dem Pistazienmehl, Natron, Backpulver und Salz vermengen und zur Seite stellen.

3. Ei-/Zuckermasse

  • In der Rührschüssel des Standmixers werden der weiße Zucker und die Limettenschale vermengt. Dabei mit den Fingern die Schale in den Zucker einmassieren. Man merkt dann, wie das Öl aus der Schale austritt, der Zucker feuchter wird und es ganz herrlich duftet.
  • Die Butter und den braunen Zucker hinzugeben und im Standmixer (oder mit dem Handmixer) auf mittelhoher Stufe cremig rühren. Ich lasse dabei den Standmixer etwa 5 Minuten kräftig rühren. Dazwischen kratze ich die Masse vom Schüsselrand runter, damit sich alles wirklich gut vermischen kann.
  • Wenn die Masse cremig ist, kann das Ei eingerührt werden. Dazu lasse ich den Standmixer (immer noch auf recht hoher Stufe) weitere 2 Minuten laufen. Auch hier kratze ich zwischendurch die Masse von den Seiten der Schüssel herunter, damit eine schön homogene Mischung entsteht.

4. Die Zusammenführung

  • Den Mixer nun auf die langsamste Stufe stellen und die Mehl-/Pistazienmischung vorsichtig hinzufügen. Nach ca. 20 – 30 Sekunden drehe ich den Mixer meistens schon wieder ab. Nämlich dann, wenn das meiste Mehl eingerührt erscheint.
  • Für nicht mehr als 10 Sekunden lasse ich den Mixer noch die hinzugefügten gehackten Pistazien und die weiße Schokolade einrühren.
  • Der Feinschliff, sodass das Mehl komplett eingearbeitet ist und die Nüsse und weiße Schokolade gerecht im Teig verteilt sind, wird dann mit meiner Gummispachtel per Hand erledigt.
  • Mein Handmixer hat für diesen Arbeitsschritt nicht genug Power. Das ist aber kein großes Problem, weil man das Ganze einfach mit der Hand und einem Holzlöffel schafft. Es ist allerdings schon ein wenig Muskelkraft notwendig. Wichtig in diesem Arbeitsschritt ist jedenfalls, dass das Mehl nicht zu stark gemixt wird.

5. Kugeln formen

  • Aus dem Teig Kugeln formen (ich mache das am liebsten mit einem Eisportionierer – dann werden die Cookies schön gleichmäßig groß).
  • Eine Cookie-Kugel hat dabei 40-41 g. Die Kugeln auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech setzen.
  • Mit dem Teig gehen sich so 16 Stück Cookies aus, die genau auf dem Backblech Platz haben. Wenn man größere Cookies macht, würde ich eher nur 12 oder sogar nur 9 Stück pro Blech backen, damit sie nicht ineinander rinnen.

6. Backen und Abkühlen

  • Die Pistazien-Limetten Cookies werden im vorgeheizten Backrohr bei 180° Ober- und Unterhitze für 9 Minuten gebacken. Es ist wichtig, die Cookies nicht zu lange im Ofen zu lassen, da sie sonst – wie viele andere Cookies – ihre wunderbar weiche Konsistenz verlieren.
  • Nachdem ich die Kekse aus dem Ofen geholt habe, lasse ich sie zunächst für 3 Minuten auf dem Blech ruhen, bevor ich sie zum vollständigen Abkühlen auf ein Gitter lege.

7. Glasur

  • Zunächst die abgeriebene Limette mit einer Zitruspresse auspressen. Wir benötigen für die Glasur nicht den gesamten Saft. Aber man kann sich ja mit dem Rest ein Glas Limetten-Limonade machen.
  • Den Staubzucker mit einem Sieb in eine Schüssel sieben. Ca. 2 Teelöffel Limettensaft hinzugeben und vermischen. Zunächst immer weniger vom Saft verwenden, als man glaubt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Glasur rasch zu flüssig wird.
  • Ich habe in der Regel keine Mini-Spritzbeutel zu Hause, deshalb verwende ich einfach ein kleines Plastiksackerl. An der Spitze schneide ich eine kleine Ecke ab.
Ein kleines Plastiksackerl als Spritzbeutel
  • In Zick-Zack Bewegungen werden die abgekühlten Cookies dann mit der Glasur verziert.
  • Jetzt muss die Glasur nur noch fest werden, und dann können die leckeren Pistazien-Limetten Cookies endlich vernascht werden.

Weitere Tipps und Hinweise

Aufbewahrung

Die Cookies lassen sich am besten in einer luftdichten Keksdose oder einem Cookie-Glas aufbewahren, damit sie länger weich und chewy bleiben. Jedenfalls in einem luftdichten Behältnis. Wichtig ist, dass die Cookies vollständig abgekühlt sind, bevor sie in den Behälter kommen. Um ein Zusammenkleben zu vermeiden, lege ich meistens ein Blatt des zerschnittenen Backpapiers zwischen die einzelnen Schichten.

Haltbarkeit

Die Kekse halten etwa 4 Tage. Falls sie doch schon etwas knusprig und hart geworden sind, hilft es eine Scheibe (oder auch nur eine halbe Scheibe) Toastbrot in die Keksdose zu legen. Am besten funktioniert das, wenn man ein kleines Stück Backpapier auf die Cookies legt und darauf dann das Brot. Dieses gibt Feuchtigkeit an die Kekse ab, sodass die Cookies wieder schon weich werden. Die Kekse lassen sich auch hervorragend einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt auftauen und vernaschen.

Ausdruckbares Rezept für Pistazien-Limetten Cookies

Pistazien-Limetten Cookies

  • Portionen: 16 Stück
  • Schwierigkeit: easy
  • Drucken

Dubai-Schokolade war gestern! Heute isst man seine Pistazien nämlich in Kombination mit Limette! Insbesondere in Form dieser herrlich weichen und chewy Pistazien-Limetten Cookies.

Die Butter ist dann genau richtig, wenn man einen Fingerabdruck in die Butter drücken kann, und die Butter leicht nachgibt und nicht mehr steinhart ist.

Für besonders weiche Cookies bitte die Backzeit beachten und schon aus dem Ofen nehmen, wenn sie in der Mitte noch sehr weich sind.

Zutaten

    Für die Cookies:
  • 110 g Butter – nicht eiskalt
  • 1 Ei – ebenfalls nicht eiskalt
  • 170 g Mehl
  • 125 g geschälte und ungesalzene Pistazien (65 g davon werden zu Pistazienmehl gemahlen; 60 g nur leicht zerkleinert)
  • 1/2 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Natron
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • Schale einer Bio-Limette
  • 70 g (Fein-)Kristallzucker
  • 70 g brauner Zucker (z.B. Mascobado-Zucker)
  • 100 g weiße Schokolade
  • Für die Glasur:

  • 50 g Staubzucker
  • 2 Teelöffel Limettensaft einer Bio-Limette

Anweisungen

  1. Damit das Pistazienaroma stärker zum Ausdruck kommt, werden die Pistazien in einer beschichteten Pfanne ohne Öl für ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze geröstet.
  2. Danach werden 65 g der Pistazien mit einem Multizerkleinerer zu einem groben Mehl gemahlen.
  3. Die übrigen Pistazien (60 g) werden ein wenig zerkleinert.
  4. Die Butter sollte beim Verarbeiten Raumtemperatur haben. Falls die Butter nicht rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen wurde, kann man sie in kleine Würfel schneiden und etwa 20 Sekunden in der Mikrowelle leicht erwärmen.
  5. Das Ei sollte beim Verrühren ebenfalls nicht mehr eiskalt sein. Falls es doch direkt aus dem Kühlschrank kommt, hilft es, das Ei in eine Schale mit warmen Wasser zu legen.
  6. Die Limette waschen, abtrocknen und die Schale komplett abreiben.
  7. Ofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
  8. In einer Schüssel mit dem Schneebesen das Mehl mit dem Pistazienmehl, Backpulver, Natron und Salz vermengen. Die Schüssel kurz zur Seite stellen.
  9. In der Rührschüssel des Standmixers den weißen Zucker mit der Limettenschale vermengen. Dabei die Limettenschale mit den Fingern in den Zucker einarbeiten.
  10. Die Butter und den braunen Zucker hinzugeben und mit dem Standgerät (oder mit dem Handmixer) auf mittelhoher Stufe für 5 Minuten cremig rühren. Zwischendurch die Masse vom Schüsselrand herunter kratzen.
  11. Den Mixer weiterhin recht stark aufgedreht lassen und das (ebenfalls nicht mehr eiskalte) Ei für 1 bis 2 Minuten einrühren, bis eine homogene Masse entsteht und sich das Ei gut mit der Butter-/Zuckermischung vermixt hat. Auch hier zwischendurch die Mixerei kurz unterbrechen und die Masse von den Rändern bzw. dem Boden der Schüssel kratzen.
  12. Die Mehl-/Pistazienmischung auf der langsamsten Stufe des Standgeräts oder mit der eigenen Muskelkraft per Hand und Holzlöffel zur Butter/Ei-Mischung hinzugeben (nicht zu stark mixen).
  13. Wenn nur noch wenig vom Mehl zu sehen ist, die gehackten Pistazien und die weiße Schokolade zum Teig geben und noch kurz mit dem Mixer einrühren.
  14. Damit wirklich alles gut verrührt ist, noch per Hand mit dem Gummispachtel kurz nacharbeiten.
  15. Aus dem Teig Kugeln zu je 40 – 41 g formen und auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech setzen.
  16. Für 9 Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 180° Ober- und Unterhitze backen, bis die Ränder ganz leicht gehärtet sind, die Cookies aber in der Mitte noch recht weich sind.
  17. Die Kekse für 3 Minuten auf dem Backblech lassen und danach zum endgültigen Abkühlen auf ein Gitter legen.
  18. Für die Glasur zunächst die Limette auspressen und 2 Teelöffel des Saftes mit dem gesiebten Staubzucker vermischen.
  19. Die Glasur in einen kleinen Spritzbeutel oder ein Plastiksackerl einfüllen, eine kleine Öffnung aufschneiden und die Cookies im Zick-Zack Muster verzieren.
  20. Die Limettenglasur noch etwas härten lassen und dann genießen!

Viel Spaß beim Nachbacken,
Eure Susi



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About Me

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Mein Name ist Susi und meine Leidenschaft für das Backen sowie mein Status als Serienjunkie haben mich veranlasst diesen Blog zu gründen. Ich lebe gemeinsam mit meinen drei Testessern in Wien.

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